Heute möchten wir Ihnen im Fuerte Blog eine dieser Geschichten erzählen, die unter die Haut gehen. Es ist die Geschichte von Ambessa, eine Vereinigung, die nach einer Reise nach a Addis Abeba in Äthiopien ins Leben gerufen wurde. Diese Gruppe von Reisenden war von den extrem schlechten Bedingungen geschockt, unter denen die Waisenkinder und allein gelassenen Kindern lebten. Sie entschieden sich, ihnen zu helfen, ihre Situation zu verbessern und ihnen eine Gelegenheit zu bieten.
Sie machten sich an die Arbeit und gründeten zuerst die Vereinigung und anschließend verwirklichten sie das Projekt „Ankelba“. Dieses Projekt besteht aus dem Herrichten eines Heims, um 30 Kinder zwischen 3 und 10 Jahren aufzunehmen, um später bis zu 50 Kinder aufzunehmen.
Abgesehen von den Bemühungen und der Widmung, braucht das Projekt finanzielle oder materielle Unterstützung. Genau hier wollte Fuerte Hoteles über die Fuerte Stiftung (die die solidarischen Aktivitäten der Gruppe kanalisiert) ihren Beitrag leisten. Die Unternehmensgruppe hat 20 Matratzen des Hotels Fuerte Conil- Costa Luz gespendet, damit die Kinder eine würdige Schlafstelle haben. Vor einigen Tagen wurden die Matratzen im Hotel in Conil de la Frontera abgeholt.
Sie brauchen weitere Hilfe
Das Heim Ankelba befindet sich noch in seiner Anfangsphase. Was momentan benötigt wird, sind Möbel. An erster Stelle stehen dabei die Schlafzimmer, gefolgt vom Kauf von Gebrauchsgegenständen sowie den Bau eines Schulzimmers für die Kinder und Bereiche, in denen sie spielen oder ihre Freizeit verbringen können. Momentan lebt noch kein Kind in dem Heim, da Ambessa über Spenden immer noch Betten, Bettwäsche, Handtücher und alle Arten an Küchenutensilien sammelt.
Dieses Projekt ist nicht nur ein Kinderheim, sondern schließt auch die Ernährung der Kleinen mit ein sowie ihre Hygiene, Kleidung, Einschulung, soziale Integration und ihre allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden.
Ambessa versichert, dass das Heim „die Antwort auf die Leiden ist, die die Verwaisung und die Vernachlässigung von Kindern in dieser extrem armen Region mit fehlenden Nahrungsmitteln und der Trockenheit mit sich bringt“.
Außerdem wollten Sie sich “aufrichtig bei der Direktion und dem Personal des Hotels Fuerte Conil bedanken und ganz besonders bei der Eventmanagerin und Gästebetreuerin Lorena Romero. Ohne ihre Großzügigkeit und Freundlichkeit wäre dieser tolle Beitrag nicht möglich gewesen.
Abschließend möchten wir einen Aufruf starten, dem sich die Fuerte Stiftung anschließt, dass sich andere Unternehmen oder Personen an diesem solidarischen Projekt beteiligen.
Es liegt an Ihnen!